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- Either he (most likely) was a bastard, and/or had a son Gerhard, who was a bastard.
1416 Februar 14
Beschreibung : Gerit van Ossenbroeck teilt mit Einwilligung seiner Gattin Marie und mit Rat seiner Verwandten und Freunde, seine und seinerGattin Besitztümer unter seine Kinder: Der ältere Sohn Johan van Ossenbroeck erhält das Haus zu Ossenbroeck mit allem Zubehör und "alle erff erftyns guet ind liefgewyn" im Land von Cleve, ausgenommen das Gut "op ger Sittert", "item alle guet gelegen anden walde mit siner tobehoor geheiten angen Stuefvenne", die Leibzucht "angen Dailreloe", herrührend van den Gaids Haus van Hantten, ferner zwei "Cempe", gelegen bei Kierssel an dem Walde und in dem Walde; item die Leibzucht in der Semervoirt von dem Herrn von Cleve und von der Mark, dann die Güter um und in Calker, ... "so als dat gelegen is dat iarlix pleech to vortynsen to Ludinchoven op sunte Margariten dach". Die ausgeschiedenen Güter soll sein Sohn Gerit van Ossenbroeck besitzen.
1450 Gerhard, son of Gerhard promises Schadloshaltung.
1462 Junker Gerhard court case in Qualburg.
1462 A Gerhard (probably the elder) berentete das fest der Heilige Helena in Wissel.
1440 April 30.
Beschreibung : Johan van Loyn, Herr zu Heynsberg und Lewensberg, bekennt, daß sein verstorbenenr Vater (der) Johan van Ossenbroich mit dem Gut von Ludichoeven belehnt habe (?) mit allem Zubehör, daß Johan van Ossenbroich dieses Lehen seinem Sohne Geraet übergeben habe und daß, genannter Geraet in seinem (des Johan van Loyn) Hause zu Colne, zum Eychorne, durch die Heynsbergen Lehnsleute, Daemen van Gunderstorp, Johanvan Brede und Johannes aeben, das Gut zu Ludichove mit allem Zubehör,gelegen in der Gegend van Kalker und Ossenbroich, ferner das Gut, genannt "hers hoeffte" mit 3 1/2 Morgen Land als Lehen empfangen habe.
Bestellsignatur : Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden, Nr. 343.
Is this the same Gerrit? He is over 80 years old by now?
1486 Juli 15.
2 Schöffen zu Kalkar bekunden, dass sich die Brüder Gerrit und Daniel van Ossenbroick in ihrer Erbtheilung geeinigt hätten, und dass sie ein Stück Ackerland dem Armenhof zu Kalkar übertragen haben.
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